Wenn Humor auf knallharte Fakten trifft, haben Sie liebe Hörerin und lieber Hörer wieder den Weg ins Datenschutztheater gefunden (wir schreiben bewusst nicht, dass Sie sich hierhin verirrt haben, sondern unterstellen Ihnen Absicht 😉). Die Murphy’s nehmen sich in der neuen Vorstellung einem ganz besonderen Mythos an: dem Auftragsverarbeiter.
Diesmal gehen Birgit und Murphy den Fragen auf den Grund, die viele Unternehmer um den Schlaf bringen: Braucht wirklich jeder Dienstleister, der irgendwie in die Nähe von Daten kommt, einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)? Und was passiert, wenn man darauf verzichtet? Spoiler: Es kann teuer werden. Natürlich holen zu Beginn beide ein wenig aus und erzählen auch, wer dieser Auftragsverarbeiter überhaupt ist und was er eigentlich so tut.
Und keine Sorge, hier wird nicht nur mit Paragraphen jongliert, sondern auch mit Witz und Charme erklärt, wo die Grenze zwischen sinnvoller Absicherung und unnötiger Bürokratie liegt.
Erfahren Sie unter anderem warum Handwerker meistens keine AVVs brauchen, welche Dienstleister wirklich als Auftragsverarbeiter gelten und wann Sie die Vertragsklauseln lieber zweimal prüfen sollten.
Was ist wirklich sinnvoll? Was ist rechtlich notwendig? Und was wäre denn übertrieben? Fragen über Fragen, für Antworten ALLER Art stehen Ihnen MeineBerater jederzeit zur Verfügung (zugegeben: manche Fragen passen besser zum Spezialgebiet als andere 😅).
Murphy klärt die wichtigsten Missverständnisse und liefert ein paar unerwartete Anekdoten. Birgit zeigt, wie man pragmatisch bleibt, ohne die rechtlichen Vorgaben zu vernachlässigen. Und am Ende der Folge haben Sie nicht nur mehr Klarheit, sondern auch ein paar gute Lacher. Haben Sie z. B. schon mal etwas von einer DSGVO-konformen Rohrzange gehört?
Setzen Sie sich bequem hin (idealerweise ohne WLAN-Kaffeemaschine) und lassen Sie sich von dieser Episode inspirieren. Ihre Daten werden es Ihnen danken! 🎙️Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung!
Moderation: Birgit und Erich von Maurnböck
Produziert von DAS POD
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